Genug piano gemacht: Friedrich Liechtenstein rockt den VRM!

Der VRM holt Werbe-Ikone Friedrich Liechtenstein in seine Busse&Bahnen. In einem neuen Video für Kino, YouTube und Regional-Fernsehen gibt Liechtenstein den Takt an. Lebensfroh und herrlich abgedreht nimmt er die Menschen mit durchs Gebiet und zurück in die Normalität.

Manchmal ist es eben doch Gold, was glänzt. Im neuen Kinospot des VRM funkeln die goldlackierten Fingernägel von Friedrich Liechtenstein mit einer goldenen Sonnenbrille und einem breiten Grinsen um die Wette. Denn Liechtenstein schafft, was viele von uns sich lange herbeigesehnt haben: den Weg zurück in die Normalität.

Das Youtube-Video „Fortissimo“ ist hier zu finden: www.youtube.com/watch

Lange genug mussten wir es ruhig angehen zu lassen – piano machen. Alltag wurde durch die Corona-Pandemie unnormal. Selbst der Weg zur Arbeit, zur Schule oder zu den Freunden und Liebsten wurde die Ausnahme. Lockdowns mit all den ganzen Folgen für unser Leben und auch unsere Mobilität haben uns verdeutlicht, was wir an unseren „normalen“ Gewohnheiten haben. Laut und deutlich macht Liechtenstein im Namen des VRM der Zurückhaltung ein Ende: „Die ganze Zeit piano gemacht, höchste Zeit für fortissimo“! Und schon springt er auf und reißt die Menschen mit sich mit. Die eigenen vier Wände haben wir schließlich im letzten Jahr mehr als genug gesehen. Liechtenstein nimmt uns deshalb auf eine schwungvolle Wiederentdeckungstour durch die Region mit.

Die hat auf die Rückkehr ihrer Menschen gewartet; genauso wie der VRM. Während der ganzen Zeit hat der VRM den Fahrbetrieb aufrechterhalten und so ein bisschen Alltag am Laufen gehalten. Mit dem Film „Fortissimo“ erklären der VRM und Liechtenstein den Weg in die Normalität für abgefahren – und stellen die Busse&Bahnen bereit, um alle Bürgerinnen und Bürger wieder in den Alltag mitzunehmen.

Der Spot wurde in dem Fachblatt „Werben & Verkaufen“ (W&V) jüngst zur „Kreation des Tages“ erkoren.


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