Landkreis Ahrweiler

Ausflugstipps

Adenau - Eifeler Bauernhaus Museum

Das Eifeler Bauernhaus Museum kann bereits auf ein über 30jähriges Bestehen zurückblicken. Im Jahre 1985 wurde das Haus in Zusammenarbeit mit der Stadt Adenau und der Vierdelsgemeinschaft Vehmaat-Säujass umfangreich renoviert und eingerichtet und konnte so vor dem Verfall gerettet werden. Der Museumsbetrieb und die Betreuung des Anwesens obliegt weiterhin der "Vierdelsgemeinschaft Vehmaat-Säujass", die unter der Führung ihres "Vierdels-Bürgermeisters" dieser Aufgabe liebevoll nachkommt und so das letzte innerörtliche Bauernhaus in Adenau erhält. Geöffnet nur nach Voranmeldung.

Anreise

Adenau erreicht man mit den Buslinien 860, 865, 881, 882, 883, 884 und 885. Von der Haltestelle Markt geht es zu Fuß ca. 100 m  in Richtung Nürburgring und dann links in die Schulstraße bis zum Museum. Des Weiteren ist Adenau auch mit den Buslinien 815 und 816 erreichbar. Bitte beachten, dass fast alle Verbindungen dieser beiden Linien Anruf-Linien-Fahrten sind, die vorab telefonisch reserviert werden müssen.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Adenau - Heimat-, Zunft- und Johannitermuseum Adenau

1667 erbaut, ehemals als Nagelschmiede genutzt und heute als Museum zeigt dieses Gebäude die Geschichte der Adenauer Zünfte, die Gerberzunft, die Wollweberzunft sowie die Hammerzunft. Außerdem wird hier die Geschichte des Johanniter-/Malteserordens ausgestellt.
In einem Fachwerkhaus, das früher einem Klempner als Arbeitsstätte diente, finden Sie in liebevoller Kleinarbeit hergestellte Werkstätten, so wie sie Jahrhunderte lang in der Eifel und anderen Regionen des Rheinlandes verbreitet waren.
Die Geschichte des Johanniter-/Malteserordens in Adenau (1162-1796) wird ausführlich beschrieben und mit original Lagerbüchern und einer beachtlichen Münzsammlung untermauert.
Gruppen- und Einzelführungen möglich.

Anreise

Adenau erreicht man mit den Buslinien 860, 865, 881, 882, 883, 884 und 885. Das Heimat- und Zunftmuseum liegt direkt am Marktplatz. Der Eingang ist in Richtung katholische Kirche. Des Weiteren ist Adenau auch mit den Buslinien 815 und 816 erreichbar. Bitte beachten, dass fast alle Verbindungen dieser beiden Linien Anruf-Linien-Fahrten sind, die vorab telefonisch reserviert werden müssen.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Adenau - Adenauer Kreuzweg

In fußläufiger Nähe zum Marktplatz in Adenau liegt der neugotische Kreuzweg, der aufgrund seiner Lage und seiner reizvollen Komposition aus verschiedenen Steinmaterialien der Hocheifel wohl als einzigartiges Kulturdenkmal bezeichnet werden kann. Die Länge der Stationen-Wegstrecke beträgt ca. 700 m mit einem Höhenunterschied von ca. 75 m. Der historische Kreuzweg ist zudem ein kleiner Wegeabschnitt innerhalb des Premiumwanderweges EIFELLEITER.

Anreise

Adenau erreicht man mit den Buslinien 860, 865, 881, 882, 883, 884 und 885.
Von der Haltestelle Markt geht es zu Fuß durch die Kollengasse bis zum Eingang des Kreuzweges (ca. 800 m). Des Weiteren ist Adenau auch mit den Buslinien 815 und 816 erreichbar.
Bitte beachten, dass fast alle Verbindungen dieser beiden Linien Anruf-Linien-Fahrten sind, die vorab telefonisch reserviert werden müssen.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Adenau - Historischer Stadtkern Adenau

Auf Stippvisite in Adenau – Shoppen, Erleben und Genießen rund um den Historischen Stadtkern. Hier ist u. a. das im Jahr 1630 erbaute imposante Haus Stein beheimatet, welches unter dem Schutz der Haager Konvention steht.
Neben der Johanniter-Komturei, der katholischen Pfarrkirche St. Johannes d. T. und guten Einkaufsmöglichkeiten lädt der historische Marktplatz mit seinem idyllischen Springbrunnen zum Verweilen ein.

Anreise

Adenau erreicht man mit den Buslinien 860, 865, 881, 882, 883, 884 und 885.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Adenau - Historisches Stadtviertel Buttermarkt Adenau

Ein besonderes Kennzeichen ist die Bronzeplastik mit der "Buttermarktsfrau" und die Buttermarktskapelle.
Das Fachwerkhaus „Romes-Hartmann“, vollständig rekonstruiert und gemeinnützigen Zwecken zugeführt, ist ebenfalls ein wesentliches Element des heutigen Buttermarktes. Es beherbergt eine Dauerausstellung des Adenauer Künstlers Bernhard Müller-Feyen.

Anreise

Das historische Buttermarktsviertel liegt an der Bushaltestelle Buttermarkt die mit den Buslinien 860, 884 und 885 erreichbar ist.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Adenau - Marienkapelle

Die unter Denkmalschutz stehende Kapelle wurde nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Caspar Clemens Pickel errichtet. Sie ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Zeugnisse neugotischer Kirchenbaukunst. Pickel schuf hier seinen einzigen realisierten Zentralbau und es gelang ihm ein Gesamtkunstwerk, da er die Planung und Durchführung des Baus sowie die Gestaltung der kompletten Ausstattung bestimmen konnte. Der Architekt hatte bereits zwischen 1890 und 1893 die Portale, Kirchenbänke und die Kanzel der Pfarrkirche St. Johannes in Adenau entworfen und erhielt wegen seiner guten Kontakte zur Pfarrgemeinde den Auftrag, die Marienkapelle zu errichten.

Anreise

Adenau erreicht man mit den Buslinien 860, 865, 881, 882, 883, 884 und 885. Die Marienkapelle liegt ca. 100 m vom Marktplatz entfernt an der Hauptstraße in Richtung Ahrbrück. Des Weiteren ist Adenau auch mit den Buslinien 815 und 816 erreichbar. Bitte beachten, dass fast alle Verbindungen dieser beiden Linien Anruf-Linien-Fahrten sind, die vorab telefonisch reserviert werden müssen.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Ahrweiler - Historische Altstadt

Schriftlich belegt ist Ahrweiler erstmals im Jahr 893, jedoch verweisen römische Funde auf eine wesentlich frühere Besiedlung. Aus dem 13. Jahrhundert stammt die mittelalterliche Stadtbefestigung mit Wallgraben, vier Toren und Türmen. Sie ist vollständig erhalten geblieben und weist die typische ovale Form mittelalterlicher Stadtbefestigungen auf. Innerhalb der Anlage lädt die autofreie Altstadt zur Besichtigung der schönen alten Fachwerkhäuser ein. Nicht verpassen: die erste frühgotische Hallenkirche des Rheinlands sowie das alte Rathaus am Marktplatz!

Anreise

Vom Bahnhof Ahrweiler Markt folgen Sie der Adenbachhutstraße in die Altstadt, ca. 5 Minuten Fußweg.

Infos

www.ahrtal.de

Ahrweiler - Dokumentationsstätte Regierungsbunker

Im März 2008 öffnete der ehemalige Regierungsbunker seine atombombensicheren Tore und führt seitdem in eine Welt, die zuvor strikter Geheimhaltung unterlag. Als Zeitzeugnis des Kalten Krieges zeigt die Dokumentationsstätte einmalige Exponate und führt u. a. zum Besprechungszimmer des Bundespläsidenten, zum Sanitätsbereich und zur Kommandozentrale.

Anreise

Ab dem Bahnhof Ahrweiler-Markt gehen Sie links in die Straße am Weiherberg und rechts in die Straße "Am Silberberg" bis zum Regierungsbunker. Fußweg ca. 20 Minuten.

Infos

www.dokumentationsstaette-regierungsbunker.eu

Antweiler - Gillig's Mühle

Das Alter der Mühle und der Namen des ersten Eigentümers sind in einem Türsturz festgehalten, der sich heute über der Eingangstür befindet. Dieser Balken trägt die Jahreszahl 1686 und das Wappen des Herzogs von Arenberg. Es handelte sich also ursprünglich um eine herzogliche Zwangsmühle, die jeweils für bestimmte Zeiten verpachtet wurde.
Nach der Auflösung des Herzogtums Arenberg gelangte die Mühle zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Privatbesitz. Durch die Eheschließung des damaligen Müller Nikolaus Gillig mit Frau Ramers im Jahre 1892 kam die Mühle in den Besitz der Familie Gillig.
1958 übernahm Ewald Gillig nach dem frühen Tode seines Vaters Peter Gillig den Mühlenbetrieb.

Anreise

Antweiler erreicht man mit den Buslinien 861,882, 886, 887,  889 und 899. Die Gillig´s Mühle liegt ca. 500 m Fußweg von der Bushaltestele entfernt.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Aremberg - Burg- und Schlossruine Arenberg

Die Anlage wurde 1682 von französischen Truppen eingenommen und im Jahr darauf wieder aufgegeben. Auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses erhebt sich heute allein der um 1854 erbaute Turm aus den umliegenden Trümmern und Mauerresten der einst so imposanten Befestigungsanlage. Ein Förderverein kümmert sich um den Erhalt des Turmes und des gesamten Geländes.
Aremberg liegt mitten in einem wunderschönen Wandergebiet. Der Prädikatswanderweg AhrSteig kommt aus Richtung Blankenheim und führt mitten durch Aremberg, vorbei an der Schlossruine und weiter in Richtung Eichenbach. Aremberg ist auch Startpunkt für den Themenwanderweg „Auf den Spuren von Fürstin-Margaretha“, der auf rund 28 km durch das ehemalige Fürstentum führt.

Anreise

Aremberg erreicht man mit der Buslinie 882. In Aremberg der Beschilderung zur Burg- und Schlossruine folgen. (ca 1 km).

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Bad Neuenahr-Ahrweiler - Roemervilla

Die Roemervilla von Ahrweiler aus dem 2. Jahrhundert gehört zu den am besten erhaltenen römischen Anwesen nördlich der Alpen. Das Mauerwerk, des einst 1.000 qm großen Anwesens kann noch bis zur Fensterhöhe mitsamt Wandverputzen bewundert werden.

Anreise

Vom Bahnhof Ahrweiler Markt gehen Sie rechts durch die Alveradisstraße und die Straße „Am Thurmberg“ und rechts in die Straße „Am Silberberg“. Der Fußweg dauert ca. 10 Minuten.

Infos

www.museum-roemervilla.de

Dümpelfeld - Hahnensteiner Mühle

Mühlentechnik „anno dazumal“ und „heute“ Erleben!
Erstmals erwähnt wird die Mühle 1556. Damals war sie mit einer Pacht von 12 Malter Korn und einem Mühlenschwein die bedeutendste unter den 15 Mühlen des kurkölnischen Amtes Nürburg.
Die Atmosphäre der alten Mühle und die einfache, aber faszinierende alte Technik des Mühlenbetriebes mit seinen vielfältigen Rhythmen, Geräuschen und Bewegungen sind ein Erlebnis für alle Sinne.
Die Hahnensteiner Mühle kann nach Terminabsprache besichtigt werden.
Während des ca. halbstündigen Rundgangs durch die laufende Mühle wird dem Besucher der komplexe Herstellungsprozess vom Korn zum Mehl erläutert.

Anreise

Insul erreicht man mit den Buslinien 865, 861 und 899. Die Hahnensteiner Mühle liegt etwas außerhalb von Insul in Richtung Dümpelfeld auf der linken Seite. Fußweg ca. 800 m.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Eichenbach - Eifler Orginal Bläke Fritz | Steinstatue

Als Kesselflicker zog er mit seinem Lötkolben durch die Eifel und reparierte Dachrinnen, flickte aber auch durchlöcherte Kochkessel, fertigte neue Blechtassen und andere Gefäße an. Er setzte eine "Blak" auf die Löcher, weshalb die Leute ihn einen "Bläker" nannten. Bläke Fritz nahm für ein zugelötetes Kesselloch nie mehr als 10 Pfennig. Für ein Löchlein nahm er sogar nur 5 Pfennig.Bei seinen Wanderungen durch die Dörfer wurde er natürlich bekannt wie ein "bunter Hund".  Seine Schlagfertigkeit und seine Witze machten ihn sogar über die Eifelgrenzen hinweg berühmt. Das Eifeler Original verbrachte seine letzten Lebensjahre im "Kluus-de" (St. Josefskloster, Krankenhaus) in Adenau. Sogar auf dem Sterbebett im Adenauer Krankenhaus machte er noch seine Witze.

Anreise

Eichenbach erreicht man mit der Buslinie 882. Von der Haltestelle sind es ca. 100 m Fußweg bis zur Steinstatue.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Insul - Bergbau Informationsstätte | Goldloch Insul

Im Insuler Sprachgebrauch wurde das Flurstück mit den 3 Stolleneingängen im sogenannten Kupferberg schon immer als "Goldloch" bezeichnet. Doch weder Gold noch sonstige Edelmetalle haben den Insuler Bürgern in der jüngeren Zeit einen monetären Nutzen eingebracht. Vielmehr dienten die Stollen nach Aufgabe des Bergbaus in den 1930-er Jahren als Zufluchtsort vor Bombenangriffen im 2. Weltkrieg und Kindern lange Zeit als geheimer Abenteuer-Spielplatz.
Im Sommer 2015 wurde das Umfeld von der Ortsgemeinde frei gelegt. Anschließend wurden die Mundlöcher fachmännisch verschlossen und gesichert. Der Vorplatz ist als Informationsstätte zu den Bergwerken ausgebaut worden mit einer Bergmannshütte. Die auch für Wanderer und Radfahrer als Schutzhütte dient. Die Freiflächen im Inneren der Hütte sind mit Informationstafeln zur Geologie und zur Bedeutung des Bergbaus für die Eifel ausgestattet und geben die Geschichte anschaulich weiter.
Quelle:  Festschrift 750 Jahre| Leben in Insul

Anreise

Insul erreicht man mit den Buslinien 865, 861 und 899. Die Ahr überqueren (Brückenstraße), dahinter links in die Überdorfstraße und von dort dem Ahr-Radweg ca. 300 m in Richtung Schuld folgen.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Insul - Naturdenkmal "Prümer Tor" | Ahr

Das Naturdenkmal Prümer Tor ist eine spannend anzusehende geologische Besonderheit, die alleine durch die Kraft des Wassers entstanden ist.
In einer etwa 100 Meter langen und 12 Meter hohen Felsenrippe hat sich das Wasser in Millionen von Jahren einen etwa 6 - 8 Meter breiten Spalt gebahnt.
Durch das so entstandene Tor fuhren einst die Prümer Lehnsleute des Ahrgaues auf Karren ihren Zehnten in Richtung Bad Münstereifel. Das beeindruckende Felsentor erhielt so seinen Namen Prümer Tor.

Anreise

Insul erreicht man mit den Buslinien 861, 865 und 899. Die Ahr überqueren (Brückenstraße), dahinter links in die Überdorfstraße und von dort dem Ahr-Radweg ca. 300 m in Richtung Schuld folgen. Hinter der Bergbau-Informationsstätte Goldloch links abbiegen. Nach ca. 250 m erreicht man das Prümer Tor.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Kaltenborn - Hohe Acht mit dem Kaiser-Wilhelm-Turm

Auf dem Dach der Eifel: Schon von Weitem ist der höchste Berg der Eifel zu sehen: der 747 Meter hohe, tertiäre Vulkan Hohe Acht. Vor zig Millionen Jahren maß die Basaltkuppel der Hohen Acht viele Hunderte Meter mehr. Sie ist aber noch immer der höchste Punkt der Eifel und der dritthöchste Berg von Rheinland-Pfalz.
Seine bewaldete, von der Erosion abgerundete und fast perfekte Kegelform wird um ein wuchtiges, denkmalgeschütztes Gemäuer überragt. Der 1908/09 anlässlich der Silbernen Hochzeit von Kaiser Wilhelm II. und seiner Auguste Viktoria aus Bruchsteinen errichtete Kaiser-Wilhelm-Turm ist mit insgesamt etwas mehr als 16 Metern nicht rekordreif hoch. Und doch ist seine Besteigung ein unvergessliches Erlebnis, denn von seinem achteckigen Obergeschoss aus liegt einem die gesamte Eifel mit Burgen, Dörfern, und Städten zu Füßen. Mehr als das: Sogar der Kölner Dom zeichnet sich bei klarem Wetter wie winziges Spielzeug am Horizont ab. Der Blick verliert sich einerseits in den Weiten des Rheinlandes bis zum Siebengebirge, andererseits bis zum Hunsrück, Westerwald und sogar Taunus. Kein Wunder, dass dem Kaiser Anfang des 20. Jahrhunderts ein solch imponierendes Geschenk vom damaligen Kreis Adenau gemacht wurde.

Anreise

Die Hohe Acht mit dem Kaiser-Wilhelm-Turm sind mit den Buslinien 815 und 816 erreichbar. Bitte beachten, dass fast alle Verbindungen Anruf-Linien-Fahrten sind, die vorab telefonisch reserviert werden müssen.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Nürburg - Burgruine Nürburg

Die höchstgelegene Burganlage in Rheinland-Pfalz (678 Meter hoch), von der heute noch eine ausgedehnte Ruine erhalten ist, wurde im 12. Jahrhundert von den Grafen von Are erbaut. Drei Wachstumsringe dokumentieren den jahrhundertelangen Erweiterungsprozess der Nürburg.
Nach Errichtung eines neuen Bergfried im Jahre 1818 und weiteren Restaurierungs- und Bauarbeiten erhält man heute noch einen guten Eindruck der damaligen Anlage.
Beeindruckend ist die weite Aussicht von der Burganlage über die Eifel.
Angebot für Gruppen ab 10 Personen
Vereinbaren Sie eine Burgführung. Oder buchen Sie eine Fackelwanderung mit Startpunkt ab Ihrem Hotel zur Burgruine mit anschließender Burgführung unter der Rufnummer 491716449644

Anreise

Nürburg erreicht mit der Buslinie 885. Von der Bushaltestelle ca. 800 m Fußweg bis zur Burgruine Nürburg.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Nürburg - Nürburgring

Motorsport-Events der Spitzenklasse, Business zwischen Flipcharts und Race-Karts, PS-Abenteuer und Holiday in der Grünen Hölle - der Nürburgring, 1927 als Rennstrecke eröffnet, lockt längst ganz unterschiedliche Zielgruppen in die Eifel.
Mit einem Mix aus jährlich über 100 Rennen und 200 weiteren Events, wie z.B. PS-Action für jedermann und vielen Mitmachmöglichkeiten rund um das Thema Motorsport hat die weltweit anspruchsvollste, schönste und meist befahrene Rennstrecke der Welt die Herzen von Fans und Familien im Sturm erobert. Traditionell verwurzelt und dennoch modern, aufregend oder entspannend - das Geheimnis des „Rings“ ist die Vielfalt der Möglichkeiten.

Anreise

Den Nürburgring erreicht man mit der Buslinie 860. Eine weitere Möglichkeit ist die Linie 885 bis nach Nürburg. Von dort ca. 1 km Fußweg bis zum info°center.

Infos

www.hocheifel-nuerburgring.de

Remagen - Apollinariskirche

Erhaben thront die neugotische Apollinariskirche aus dem 19. Jahrhundert (erbaut 1839–1842 vom Kölner Dombaumeister Ernst-Friedrich Zwirner) auf dem Apollinarisberg und beeindruckt mit ihren reich verzierten Türmen alljährlich nicht nur zahlreiche Touristen der Stadt, sondern auch Wallfahrer. Im Innern zeigen drei Bildzyklen der Künstlergruppe „Die Nazarener“ das Leben Jesu, das Leben Marias sowie die Taten des Bischofs von Ravenna. Zur Wallfahrtszeit Ende Juli wird die Reliquienbüste des heiligen Apollinaris aus dem Sarkophag gehoben.

Anreise

Ab dem Bahnhof Remagen fahren Sie mit der Buslinie 851, 852 oder 853 (Richtung „Feuerwehrhaus, Grafschaft Birresdorf“ bzw. „Dreieck, Grafschaft-Gelsdorf“) bis zur Haltestelle Apollinariskirche. Oder Sie gehen zu Fuß links durch die Drususstraße bis zur Unterführung, durchqueren diese und folgen rechts dem Leepfad / der Fürstenbergstraße, bis Sie auf einen Fußweg (Kreuzweg) treffen. Ab hier folgen Sie der Beschilderung. Ca. 10 Minuten Fußweg.

Infos

www.remagen.de

Remagen-Rolandseck - Arp Museum

Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck präsentiert u. a. Werke der Künstler Hans Arp und Sophie Taeubel Arp. Das klassizistische Bahnhofsgebäude selbst, ein Pavillon und ein neues Gebäude auf den Rheinhöhen bilden einen einheitlichen Museumskomplex. Nach der Kunst kann kulinarisches im Bistro und Restaurant Interieur No.253 genossen werden.

Anreise

Der Bahnhof Rolandseck ist bereits das Eingangstor zum Arp Museum. Die verschiedenen Ausstellungsräume sind über ein Tunnelsystem und einen Aufzug, der zum Neubau führt verbunden.

Infos

www.arpmuseum.org

Remagen-Rolandseck - Rolandsbogen

Der Rolandsbogen ist der letzte verbliebene Fensterbogen der mittelalterlichen Burg Rolandseck. Nach seinem Einsturz 1839 wurde er auf Bestreben des Dichters Ferdinand Freiligrath wieder aufgebaut. Heute kann von dem Plateau, auf dem sich auch ein Restaurant befindet, die Aussicht auf das Rheintal mit der Insel Nonnenwerth und dem Drachenfels genossen werden.

Anreise

Ab dem Bahnhof Rolandseck gehen Sie links durch die Hans-Arp-Allee, foldgen der Bonner Straße und der Mainzer Straße und biegen links in den Waldweg ein. Nach dem Rodderberghof gehen Sie nach rechts und sofort wieder rechts und folgen etwas später der Beschilderung nach rechts auf den Berg. Fußweg ca. 30 Minuten.

Infos

www.remagen.de