Design oder Funktionalität: Bei der Innengestaltung von Linienbussen lässt sich im Idealfall beides miteinander verbinden.

Der VRM lud Entscheider der Landkreise und Behindertenbeauftragte der Städte zur Besichtigung von zwei Linienbussen am Dienstag, 27. Mai 2025, ein.
Der Vergleich vor Ort zeigt deutlich die sehr unterschiedliche Ausstattung zweier Linienbusse. Besonders im Hinblick auf Barrierefreiheit und Funktionalität wurde diese bewertet.
VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly und VRM-Mitarbeiter aus dem Bereich der ÖPNV-Planung und des Qualitätsmanagements nahmen Anregungen, Kritik und Wünsche entgegen.

Der VRM lud Entscheider, Planer und Behindertenbeauftragte ein, um praxisnah vor Ort zwei Linienbusse mit unterschiedlicher Ausstattung zu besichtigen und nach Kriterien wie Niederflurbus, niedriger Einstieg (low entry), Kontrastivität der Haltestangen und -griffe, der Positionierung der Haltewunsch-Knöpfe, der taktilen und optischen Leitlinien, der Funktionalität u. v. m. zu bewerten.

Ein erfolgreicher und kundenorientierter öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) berücksichtigt, soweit technisch umsetzbar, die Wünsche der reisenden Kunden und Kundinnen in Bezug auf Komfort und Praktikabilität in Bussen und Bahnen. Dies gilt ganz besonders und gewiss nicht zuletzt auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Während der Besichtigung der Busse nahmen qualifizierte VRM-Fachleute aus dem Bereich der ÖPNV-Planung und des Qualitätsmanagements Anregungen, Kritik und Wünsche entgegen.


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